THARWARS
Die Beteiligten - die Story beginnt, ab dem 18.02.2001 entstehend, darauffolgend ... 2001-06-24

<Das Original: http://www.gratis-cgi.de/wwwboard/929/wwwboard.html>
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in alphabetischer Reihenfolge...

Anthrena und Anthrenus, Attagena und Attagenus
Bee Fifty Too
Die Blutigen Äxte
Britannia
Burdo Bilch
Dagolar
Dragon Bhoukhbhaer
Dragons Schild
Fanta
Frigo Lumen
Kathari
Lautes Organ
Lharestia
Lord British
Lord Blackthorn
Margor ih Suyalek
meistar wibil
Minta
Nachtigall

Oger
Peppels
Pier Hacken
Quetscher
Ramirez
Sartori
Stiernacken Ogertod
Taimos
Thalar und Thulur
Tharseus de Felucca
Tharsonius
Theresa
Titanen
Valorina
Welenga
Wes
Wyver
Veris
Zappmann Kööbes

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Anthrena und Anthrenus sowie Attagena und Attagenus
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Zwei Käferpaare, die vor allem totes Fleisch mögen. Sie werden durch meistar wibil gedolmetscht. Sie und ihre Nachkommen finden dank Dragon so manche Mahlzeit.

Bee Fifty Too note.JPG (929 Byte)
Er wohnte in einem Turm im Nordosten von Skara Brae, litt unter Schlafstörungen und beschäftigte sich schon seit Jahren mit der Erforschung der Mysterien der der lebenden und toten Stoffe und war bewandert in den Geheimnissen der arkanen Künsten. Bee Fifty Too war weit über die Grenzen als Freund der Bewohner der Lüfte bekannt und viele Priester, Alchemisten, Magier und Heiler bestellten Salben, Pulver, Trünke, Tinkturen und individuelle Gerätschaften bei ihm. Zu seinen Beständen gehörten auch kleine, seltsame Käfer, die er an interessierte Kollegen verschickte. Die Käfer wurden dabei meist zum Ausfressen von Wundbrandstellen und abgestorbenen Köperteile bzw. zum Freilegen von Skelett-Teilen eingesetzt.
Irrtümlich händigte er zwei Käfer-Pärchen statt vier Käfer-Männchen an einen umherziehenden Zwergenbarden aus, der auf dem Weg von Minoc nach Skara Brae war, um sich den Streitkräften zur Verteidigung Skara Braes gegen die Oger anzuschliessen. Nachdem er sein Mißgeschick erkannte, ließ er dem singenden Zwergenkämpfer eine Schriftrolle durch einen geflügelten Boten, den Adler Scharfauge Flinkkralle, zu kommen, mit der die Käfer beherrscht werden konnten.

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„Er saß alleine in seinem trutzigen Turm,
vertieft in seine Arbeit und sein Studium,
erforschte er die Mysterien und Geheimnisse der Natur
und mischte viel Pulver zu Salben und zu mancher Tinktur.

Die Blutigen Äxte note.JPG (929 Byte)
Axtkämpfergruppe der Menschen aus Britain, Skara Brae und Delucia unter dem Kommando des Hauptmanns Pier Hacken in dem Massaker vom "Roten Ogermoor", der Ogerschlacht bei Skara Brae, mit Dragon Bhoukhbhaer an der nördlichen Front erfolgreich eingesetzt. Einzelne Beteilgte: Beisser, Bolzer, Brecher, Digger, Fighter, Fullback, Hauer, Henker, Holzer, Klopper, Pier Hacken, Quetscher, Ramme, Schlitzer, Shortstop, Spalter, Schlächter, Tackle und Trasher. Nach dem Kampf wurden folgende Ehrennamen verlautbart: Dragons Schild Quetscher, Stiernacken Ogertod und Dragon Ogerschlächter.

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Burdo Bilch, inoffizieller Sohn des Bloody Bowman aus Skara Brae
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Von Skara Brae aus dem Hause des Bloody Bowman kommt ein Bastard namens Burdo, wegen seiner hageren, schmalen Backen auch Bilch genannt. Einige benennen ihn - besonders im Winter - auch mit dem Beinamen Burdo Bibberbilch, doch nur wenn sie wissen, daß Burdo nicht in der Nähe ist und sie nicht hört. Denn Bilch spannt den Bogen gar beispielhaft, beobachtet genau und benötigt oft nur einen Schuß. Sein Köcher aus Buckram und Leder mit bleiernem Besatz ist besonders - ein Pfeil bleibt immer darin.Der Bilch lebt nun bald 20 Jahre bei einem kleinen Bach am blauen See zwischen Britain und Skara Brae in seinem Anwesen ‚Buen Retiro', gut versteckt hinter Birken und Buchen (also ca.10°wL 45°sB). Burdo züchtet neben besonderen Birnen den Buchsbaum mit blauen Beeren im Garten. Seine Pfeile sind braun oder blau gefedert, andere bunt. Der blaue Bilchpfeil trifft gar tödlich, da Bilch dessen Bolzen mit Brucin tränkt. Der braune Bilchpfeil, aus besagtem Buchsbaum geschnitzt, ist mit Buchsbaumbeerextrakt beschmiert. Er bringt Schmerz und Verzweiflung für den Empfänger, denn Bulbi, Blasen und Brand brennen bald in dessen Wunde. Der braune Pfeil ist daher als ‚Bullaphor' bekannt. Burdo trägt als Zeichen seiner selbstbestimmten Unabhängigkeit ein goldenes Bullion an einer silbernen Halskette und den Bogen stets bei sich. Ist er bei guter Laune, spielt er die Bucina. Wird er gereizt, neigt er zu Bruxismus, beginnt jedoch bald, einen bunten Pfeil auf die Sehne zu legen. Der Bunte ist harmlos, denn kein Brucin, keine Beere hat die Spitze berührt. Doch ist er mit Borsten besetzt, sodaß er nur vorwärts die Wunde verläßt, es sei denn, man brennt ihn heraus. So sei gewarnt und halte Burdo besser als Freund. Und eine Warnung vorab: verhöhne ihn nicht - dein Lachen könnte das letzte sein, was du hörst!
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Dagolar
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Dagolar, stammt aus Serpent's Hold.
Er ist ein Paladin und kann sehr gut mit seinem magischen Schwert und seiner Holy Axe (eine Axt die nach dem Wurf in die Hand zurückfliegt) umgehen. Er erzählt nie von seiner Familie, doch wird gemunkelt, dass er gute Beziehungen zu den Seeräubern in Buccaner's Den hat. Er besucht regelmäßig die acht Schreine. Dagolar ist schon etwas älter, er kennt alle Geschichten und kann stundenlang erzählen. Angeblich war er schon überall. Er hat viele Freunde in den Städten und angeblich soll er sogar bei den Gargoyles Freunde haben.
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Dragon Bhoukhbhaer, alias Dragon Wohlklang note.JPG (929 Byte)
Hey, Fremde, in welcher Kneipe in diesem verschlafenen Nest kriegt man was anständiges zu trinken?? Nein nicht so ein dünnes, laffes und fades Wasser, das Ihr Menschen Bier schimpft. Ich brauche dringend ein, zwei Dutzend nicht zu kleine Humpen starkes, zutiefst schwarzes Schwarzbockschädelbruch oder ähnliches. Ich habe schon seit mindestens zwei Tagen nichts mehr in meine trockene Kehle bekommen.
Habe meinen eisernen Vorrat bereits geleert. Hier seht Ihr, staubleer ist mein Bierschlauch und dabei faßt er immerhin gut einen Hektoliter, also so gerade eine Ration für knapp eine Woche. Habe den Beutel von meinem Urururgroßvater, dem berüchtigten Bugman Bhroabhoukh, der das wohl beste schwarze Zwergenstarkbier gebraut hat, das jemals durch unsere Zwergenkehlen geflossen ist, vererbt bekommen, zusammen mit dem Originalrezept. Ein wirklich starkes Hammergebräu.
Nah, es wird wirklich Zeit, daß ich endlich wieder in zivilisierte Gegenden komme, wo eine ehrbarer Zwerg, wie ich, wieder sein wohlverdientes Zwergenbräu bestellen kann.Habe meinen eisernen Vorrat bereits geleert. Hier seht Ihr, staubleer ist mein Bierschlauch und dabei faßt er immerhin gut einen Hektoliter, also so gerade eine Ration für knapp eine Woche. Habe den Beutel von meinem Urururgroßvater, dem berüchtigten Bugman Bhroabhoukh, der das wohl beste schwarze Zwergenstarkbier gebraut hat, das jemals durch unsere Zwergenkehlen geflossen ist, vererbt bekommen, zusammen mit dem Originalrezept. Ein wirklich starkes Hammergebräu.
Nah, es wird wirklich Zeit, daß ich endlich wieder in zivilisierte Gegenden komme, wo eine ehrbarer Zwerg, wie ich, wieder sein wohlverdientes Zwergenbräu bestellen kann.
Sagt mal, stimmt es, daß es in Skara Brae von Ogern, Trollen oder ähnlichem Gesinde wimmelt?? Meine geliebte "Khroachkahaggkh", mein "Schmerzenspender", mein zweischneidiges Schlachtbeil hier hat schon seit zwei Tagen kein Oger-, Troll-, Orc- oder Drachenblut getrunken hat. Wenn ich sie nicht wenigsten ein- bis zweimal die Woche im Blute finsterer oder dämonischer Schergen bade, verliert sie ihre Schärfe und ich mein sonniges Gemüt.
Ich muß unbedingt nach Skara Brae. Mein Großvater bat mich, ihm ein neues Starkbiergedeck zusammenzustellen. Ich brauche mindestens noch je 10-12 gut erhaltenen Oger-, Troll- und Orc-Schädel. Die letzten 20 waren leider alle undicht. Hab' wohl etwas zu heftig zugeschlagen. Ich muß mir angewöhnen, den Kreaturen den Schädel unterhalb den Kinns herunterzuschlagen und nicht immer direkt mit meinem "Schmerzenspender" zu spalten. Dann läuft unser edler Gerstensaft immer aus. Hier seht mal, zwei kleine Orc-Schädel hab ich schon, die sind auch dicht, hier in meinem kleinen Lederbeutel. Keine Angst, der ist von meinem Großonkel, da passen mindestens noch 5-6 Dutzend Riesenschädel rein, der ist nähmlich irgendwie magisch.
Doch genug davon, wenn Ihr schon kein Zwergenbräu für mich habt und auch nicht wißt, wo ich welches bekommen kann, dann laßt mich wenigstens eine Balade zum besten geben. Man nennt mich nicht umsonst auch Dragon Wohlklang. Bei meinem Volk bin ich für meine Baladen, Legenden, Sagen, Geschichten, Liedern und Epen wohlbekannt. Auch, um Stoff für neue Baladen und Heldenepen zu bekommen, muß ich unbedingt nach Skara Brae. Einen Moment nur, ich muß nur kurz meinen Quetschebüggel aktivieren. Seht Ihr, ist so 'ne nette kleine Erfindung von mir. Sieht zwar fast so aus wie ein Dudelsack, wird aber mit dem Fuß über einen Blasebalg mit Luft gefüllt, sodaß ich dabei auch noch meine Baladen erzählen kann. (Karte siehe Welenga)

Frigo Lumen note.JPG (929 Byte)
Auf den ersten Blick sieht er wie ein Oger aus, nur viel kleiner. Er hat erstaunlich blaue Augen und eine besondere Ausstrahlung - Oger mögen ihn nicht. Frigo tauchte bei Wes in der Nähe von Minoc auf und begleitete Wes daraufhin ...

Kathari note.JPG (929 Byte)
Woher Kathari stammt und was sie genau ist, ist bisher ungeklärt. Sie ist halb Vogel und halb Mensch und reist durch die Länder von Britannia um Gleichartige zu finden. Obwohl sie Flügel besitzt ist sie unfähig zu fliegen. Nach langen Reisen findet sie sich immer in einer Taverne in der Umgebung von der Burg Lord British's. Sie ist eine wahre Meisterin im Umgang mit ihrem Stab, dennoch versucht sie meist eine friedliche Lösung zu finden. Kathari braucht die Nähe von Leuten um sich herum und ist immer für einen kleinen Spaß zu haben. Meist ist sie zu naiv fremden Leuten gegenüber und versucht an jedem Wesen das Gute zu entdecken. Normalerweise verabscheut sie den Kampf mit Waffen, doch wenn es um das Leben von ihren Freunden geht, wird auch sie zu einer Waffe greifen. Dies will sie verhindern und hofft mit Hilfe des Schwertes das Böse aus dieser Welt zu vertreiben.

Lautes Organ note.JPG (929 Byte)
Der Meldereiter, der in der ersten Schlacht dem Banner der "Blutigen Axt" zugeteilt war und der die Schädeltrophäen ins Lager brachte.

Lharestia note.JPG (929 Byte)
Einst galt sie als große Kriegerin und ihr Name war bekannt in Britain. Doch Lharestia war es eines Tages leid, ihre Künste an den Grenzen und in unscheinbaren Gefechten mit den Gegnern des Guten zu vergeuden. Die Piraten in Buccaneers Den hatten längst aufgegeben, sie zu bekämpfen und die von ihr ausgebildeten Soldaten waren schon seit geraumer Zeit auch ohne sie in der Lage, die immer gleichbleibenden kümmerlichen Intrigen des Lord Blackthorn zu vereiteln.
So hatte sie sich zurückgezogen, in ein Leben des Verzichts. Über ihre Herkunft und ihre Familie wurde gerne gemunkelt, doch gab es noch einige Geheimnisse mehr um sie. Aus einem Kampf mit einem Drachen, so erzählte man, sei sie ohne Verwundung wiedergekehrt. Sie schwieg aber beharrlich, wollte irgendein Bewohner Jheloms Einzelheiten darüber erfahren. Denn dorthin hatte sie sich zurückgezogen und lebte in der Erwartung des großen Umbruchs, den die Sternendeuter schon lange ankündigten. Irgendwie fühlte sie, dass es nicht mehr lange dauern würde. So machte sie sich bereit, dass an dem Tage, an dem sie gerufen würde, ihr Name wieder für das Gute stehen würde. Und wehe dem, der sich ihr in den Weg stellen würde! (Karte siehe Taimos oder Dagolar)

Lord Blackthorn note.JPG (929 Byte)
Der Gegenspieler von Lord British schlechthin, ein übler Zeitgenosse, der keinen Versuch auslassen wird, seine Schlechtigkeit unter Beweis zu stellen. Er neigt dazu, seine bösen Machenschaften durch Helfer austragen zu lassen.

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Lord British
Can be found at: Castle Britannia, Current profession : King of Britannia note.JPG (929 Byte)
Lord British was born in Cambridge, on Earth, and like all the other men from Earth, British is very old, as his aging in Britannia appears to have slowed down to a tenth of the normal rate.Although Lord British is the ruler of Britannia, he was not born in this realm. In the story of the cardinal Ultimas, Lord British is Richard Garriot himself, who crossed into the dimension of Sosaria through a moongate that opened from his own dimension when he found a Silver Serpent medallion and manipulated it. In Ultima Online, no references to Earth have been found so far, although in a conversation with the Time Lord it is hinted that British comes from another dimension (Unlike the other citizens of Britannia, he is not the same in all the realities of the shards).
The Silver Serpent medallion allows British to travel back and forth between Britannia and Earth by opening gates.
Still from the cardinal Ultimas, British eventually invites friends to join him in this dimension : Blackthorn, Dupré, Iolo and Chuckles, amongst others. In Ultima Online, at least Blackthorn and Chuckles seem to be enjoying the same virtual immortality that British has, which suggests they DO come from Earth. Dupré, Iolo and Shamino (which is a native of Britannia) have not been heard of yet.
Through a number of good deeds, which was mostly summoning the Avatar to do the job, British gained the title of Lord, and eventually came to rule some of the large city-states that were forming Sosaria, as the land was called in the past. When the city-states were reunited under a single banner, Sosaria became Britannia in honor of Lord British and British himself was crowned. He lives in the appropriatly named Castle Britannia, in Britain, the capital city of Britannia. (original names eh?).
Lord British believes that a moral and ethical system, represented by 8 Virtues, is the way to salvation and the reuniting of the multiple shards into one Britannia. He has ordered the construction of shrines throughout the realm so that the Virtues may be closer to his citizens, and conversely. However, some view this as an attempt to impose his own beliefs on his people, and are opposing him more or less aggressively. Lord Blackthorn, the closest friend of Lord British, is the leader of another school of thought, where you are free to believe in what you want for the sake of diversity and individuality.
For a time, the King's public appearances were increasingly scarce. Since the unfortunate episode with the Grandmaster Mage Relvinian and his daemons, Lord British seems to be ruling the kingdom by mean of proclamations and edicts. Furthermore, his disagreement with Lord Blackthorn is getting worse, and has been cast on the citizens through the founding of the Guards of Virtue.
In fact, Lord British appeared in Ultima Online only a few times so far, including once to fight the Hulkster in a dishonest two-against-one tag-team with Lord Blackthorn, which doesn't really count. To his credit, it should be said he also came in the time of greatest need (for some protests, for the rebellion on Great Lakes, during the Followers of Armageddon saga, ...). He does seem to appear more often lately. British's emblem, also that of all Britannia, is a silver serpent (see picture above). (Karte s. Burdo Bilch)

Margor ih Suyalek, der Arkane Spaßvogel mit den silberschwarzen Haaren note.JPG (929 Byte)
„Sohsohsoh, wehs hehbehn wihr dehnn deh. Sihnd dehs nihcht Ohgehr, dohrt ihn dehr Schlehcht??“ Ein Mann mittleren Alters mit schulterlangen, zweifarbigen Haaren beugte sich über eine Kristallkugel und beobachete die Schlacht von Lharestias Streitmacht vor Skara Brae mit den Ogern. Er war in eine weite, dunkle Robe mit einer Kapuze, weiten Ärmeln und diversen Taschen gekleidet. Neben ihm saß ein kleiner Marder und schaute ebenfalls interessiert in die magische Kugel.
„Wehs meihnst Dih, kleihnehr Yhehlyhk, weehreh dehs ehwtehs fiihr ihns beihdeh, hehh?? Eihn wehnihg Spehß hehbehn ihnd eihnihgehn ihn dehn Hihntehrn trehtehn??“
„Ieeek grschh grschh ihehek klklrkl!!“
„Giht, dehnn wehrteh hiehr eihf mihch, ihch hohleh nihr nohch schnehll meihneh Eihsriihstihng ihnd ihnsehreh Vehrpflehgihng. Heih, dehs wihrd eihn feihnehr Spehß wehrdehn.“
Und damit verließ der mysteriöse Mann den Raum und begab sich in eine Kammer, in der er seine Reiseausrüstung aufbewahrte. Er legte sich seinen Gürtel mit den unzähligen Taschen um, zog sich Stulpen mit mehreren scharfen Messern über die Unterarme und füllte seinen Rucksack und seine Taschen im Gürtel, in der Robe und an anderen Stellen seines Körpers mit allerlei wichtigen Materialien, Kräutern, Pulvern, Kugeln, Salben, Tinkturen und Diversem mehr. Danach ging er noch zu seiner Speisekammer und füllte ausreichend Nahrung für seinen Freund und sich und kehrte dann zu Yalyk zurück.
„Soh, liehbehr Yhehlyhk, kohmm eihf meihneh Schihltehr, soh ihst ehs giht. Jehtzt nohch meihneh Krihstehlkihgehl ihnd dehnn eihf dieh Plehttfohrm ihnd sehhehn, wieh wihr ihns ihns Lehgehr vohr Skehreh Breheh trehnspohrtiehreh köhnnehn. Eihf, eihf, kleihnehr Yhehlyhk.“
Voll Tatendrang betrat der Mann die Plattform seines Turmes und holte noch einmal die Kristallkugel hervor und blickte konzentriert hinein.
„Kihgel dehs Wihssehns, zeihgeh mihr, woh meihn Ziehl ihst ihnd eihleh Dihch.“
Wallender Nebel stieg in der Kristallkugel auf und klärt sich dann langsam. Als sich der Nebel in der Kugel komplett verflüchtigt hatte, erkannte der Mann mit den zur Hälfte silbergrau und zur Hälfte schwarzen Haaren einige Kämpfer und Krieger, die um eine bewaffnete Frau herumstanden und ihr aufmerksam zuhörten. Unter anderem gehörten auch ein Zwerg mit einem riesigen Schlachtbeil, sowie zwei menschliche Bogenschützen und ein menschlicher Axt- und Schertkämpfer zu dieser Gruppe und es hatte den Anschein, als wenn sie alle der Amazone wie Befehlsempfänger ihrem Vorgesetzten lauschen würden. Im Hintergrund erkannte er einen Wagen mit zwei seltsamen Kisten. Die Kisten waren ungewöhnlich stark gesichert und besaßen unübersehbare Totenköpfe auf allen sichtbaren Seiten.
Der Langhaarige griff an seine Seite und holte eine wasserdichte Lederhülle hervor, aus der er einige Zeichenutensilien und ein Pergament entnahm und damit begann, den Wagen und die Kisten genau zu skizzieren. Dabei murmelte er unverständlich machtvolle Worte und die ganze Zeit über umspielten bläuliche Energieblitze seine Zeichengeräte. Als er sein Werk beendet hatte, legte er es vor sich auf den Boden und begann damit, eine uralte und nur noch wenigen Magiebegabten bekannte Beschwörungsformel zu rezitieren, an deren Ende die Luft über dem Pergament unheimlich zu flimmern begann. Beherzt trat der Mann in dieses Flimmern und ...

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meistar wibil dermestoidea note.JPG (929 Byte)
ist das Sprachrohr für oft unverstandenen Kreaturen, die wir oft leichtsinnig als "Niedere Kreaturen" ansehen und dabei mißachten, daß sie
- zahlreicher,
- artenreicher,
- erfolgreicher,
- widerstandsfähiger und vor allem
- wesentlich länger existent sind,
als es den meisten Vertretern des Homo sapiens bewußt ist. Weil diese zoologische Fraktion der menschlichen Sprache nicht mächtig ist, hat meistar wibil, der die Käfersprache einigermaßen beherrscht, die Aufgabe übernommen, das Sprachrohr zu sein um zumindest zeitweise die Bewußtseinsebene des geneigten Lesers zu erweitern. Leider kann meistar wibil nicht direkt als Dolmetscher zwischen den "Niederen Kreaturen" und den anderen Charakteren in Britannia dienen - das ist wohl der Preis für sein Wissen gewesen, das von einem magischen Buchdruckerkäfer des Nachts inspiriert wurde - nobody is perfect. Doch so können wenigstens die durch ihn verstandenen Schützlinge zu Wort kommen.

Minta, Fanta, Peppels note.JPG (929 Byte)
Als Ogerfutter gedacht, vom Ogerschlächter befreit, dem Zwerg für ewig dankbar, zur Rache für die Verstorbenen bereit:
Minta, eine junge Bauersmaid aus der Umgebung von Skara Brae wurde mit ihrer Familie das Opfer eines Ogerüberfalls, dem ihr Mann Thalar und ihr Bruder Thulur zum Opfer fielen. Sie selber und ihre beiden Töchter, Fanta und Peppels, konnten sich noch gerade rechtzeitig in einen Baum retten und wären trotzdem als Ogerfutter geendet, wenn ihr nicht plötzlich ein wildgewordener Zwergenkrieger zur Hilfe geeilt wäre und die drei Oger erschlagen hätte. Den letzten der Ogerbrut, der sich bereits an ihrem toten Gemahl gütlich getan hatte, versetzte sie eigenhändig den gerechten Todesstoß. Der Retter in der Not geleitete Minta und ihre Töchter sicher zum Hof ihrer Familie und sorgte dafür, daß auch die beiden Verstorbenen im Kreise ihrer Familie beigesetzt werden konnten.
Nachdem der Zwergenkämpfer den Hof wieder in Richtung Skara Brae verlassen hatte und die Totenwache dem Ende zu ging, erschien eine junge Wandererin, eine Druidin, auf dem Hof und vollzog den Bestattungsritus für die beiden toten Männer. Am Morgen, als die Druidin den Hof wieder in Richtung Skara Brae verlassen wollte, überreichte die junge Bauerswitwe ihr eine kleine Zwergenpuppe von ihren Töchtern, mit der Bitte, diese ihrem Retter in Skara Brae zu überreichen.

"Sie war eine junge Frau und Mutter zweier Kinder
der geliebte Mann schon tot, der Bruder nicht minder
von den drei gräßlichen Ogern als Futter auserkoren
errettet von einem Zwergenbarden in Minoc geboren"

Nachtigall
Die beherzte Krankenschwester im Feldlazarett am Roten Ogermoor.

Oger
Menschenfresser diverser Natur, meistens mit großen Keulen und wenig Hirn ausgestattet. Halten sich normalerweise fern der Zivilisation auf. Weitere Bilder bei Elfwood ...

Pier Hacken "Stiernacken Ogertod"
Hauptmann des Banners der "Blutigen Axt" von Dragon vom ersten Augenblick fast nur "Stiernacken" genannt, nach dem Kampf am "Roten Ogermoor" erhielt der den Kriegsnamen "Stiernacken Ogertod" von Dragon

Quetscher "Dragons Schild"
Streiter des Banners der "Blutigen Axt", rettete Dragon das Leben in der ersten Schlacht vor Skara Brae

Ramirez note.JPG (929 Byte)
Gardist von Papua, Freund und Begleiter von Tharseus

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Alchimistenmagier aus Papua, Cousin von Ramirez

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Taimos aus den Trinsic´schen Wäldern
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Taimos ist ein sonderbarer Kauz, das meinen zumindest die Städter. Er zieht es vor, in und von der Natur zu leben. Kaum eine Pflanze in Britannia, die er nicht kennt, kaum ein Tier - das des Tags oder in der Nacht hier anzutreffen ist - dessen Namen er nicht kennt oder von dem er schon gehört hat. Von vielen Pflanzen und Tieren weiß er auch, ob sie denn auch genießbar oder nutzbringend einzusetzen sind.
Weil er soviel draußen herumstreicht, ist er für viele Städter nicht gerade ein schöner Anblick, aber wenn er Kräuter und Felle verkauft, wird er als ehrbarer Händler akzeptiert.
Manche behaupten, er habe magische Kräfte, doch darüber spricht Taimos selber nicht. Na ja, wenn er alleine im Wald unterwegs ist, wird er manchmal von Tieren begleitet. Hirsche und Wildschweine seien ihm handzahm, er rede mit Vögeln und Raubzeug wie Wölfe und Luchse habe Respekt vor ihm. Das sind Gerüchte, denn kaum einer geht freiwillig so tief in die Wälder und er ist daher oft allein mit sich und der Natur. Taimos kennt Vater und Mutter nicht und ist in den Wäldern bei Trinsic aufgewachsen, wobei eer sicherlich ab und zu bei Holzfällern und Kräuterweibern Unterschlupf fand.
Seine Pfeile, vom Eibenholzbogen abgeschossen, treffen meist gut und wirkungsvoll. Auf kürzere Distanz und für kleinere Beute bevorzugt er ein Blasrohr. Aber auch die Schleuder beherrscht er auf große Distanz. Sein Messer gebraucht er als Werkzeug, nur selten als Waffe. Dabei ist die Klinge gut und scharf, und das muß sie auch sein, bringen makellose Felle doch mehr ein.
Er ist nicht gerade der Kräftigste, aber zäh. Fallen baut er ebenso geschickt wie er klettert - im Wald übernachtet er vorzugweise in den Bäumen. Nahkampf kennt er kaum, dazu hört und sieht er zu gut, um normale Gegner nahe genug an sich heranzulassen. Im Zweifelsfalle wird er Eins mit seiner Umgebung und läßt den Störenfried vorbeiziehen, ohne daß dieser Taimos wahrnimmt. Deswegen stimmt es auch nicht, wenn jemand behauptet, daß Taimos eine Tarnkappe besäße.
Taimos ist ein Selbstversorger, der nur wenig braucht, ist doch das meiste 'Kulturgut' der Städter für ihn reiner Ballast, weil er draußen (über)lebt. Er tauscht und handelt für das Nötigste und ist ein ehrlicher, hilfsbereiter Bursche, der nur wenig redet, dafür aber um so mehr (zu)hört.
Die Menschen, die auch im und am Wald leben, schätzen ihn. Er hilft oft ungefragt und unbemerkt. Taimos ist um Harmonie bemüht und hilft dem Schwachen gegen Gewalt und Unbill. Vielleicht wird er auf seine Art helfen, wenn Helden für eine gute Sache in Not geraten ...
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Thalar und Thulur
Tote Bauersleute, die von 3 Ogern erschlagen wurden und verspeist werden sollten, jedoch von Dragon geborgen und zu ihren Verwandten gebracht wurden.

Tharseus de Felucca note.JPG (929 Byte)
Tharseus ist ein Name, den man sich als wackerer Krieger auf (der Welt) Sosaria einprägen sollte.
Der Name steht für Schmiedekunst erstklassigster Qualität. Eine Rüstung, die seiner Esse entsprungen ist, ist hartes Gold wert und hält für die Ewigkeit.
Über die Herkunft des Großmeisters ist wenig bekannt, er spricht nicht oft darüber. Sein exotischer Teint scheint aber für die hartnäckigen Gerüchte zu sprechen, die besagen, dass er von einem Kontinent weit jenseits der Britannischen Gefilden kommt. Dort, wo Valorite und Verite Häuserdächer zieren und die Straßen mit Agapite gepflastert sind ...
Tharseus ist eigenständiger Auftragsschmied seit jeher. Er fertigt Rüstungsgegenstände frei nach den Wünschen seiner Kunden an. Zu finden ist Tharseus zumeist in der Schmiede Papuas, der Stadt auf den Pfählen des verlorenen Lands.
Tharseus hat eine Tochter namens Valorina. Seine Frau ist vor wenigen Jahren verschwunden. Tharseus glaubt insgeheim immer noch, dass sie eines Tages zu seiner Tochter und ihm zurückkehrt. Er versteht nicht, warum sie ohne etwas zu sagen einfach weggegangen ist.

Tharseus hat außer den beiden nur noch einen Vetter namens Tharsonius. Dieser wohnt nahe Trinsic und ist Meister der Magie und Schwertkunst. Die beiden haben ein leicht gespanntes Verhältnis, da er u. a. nicht darüber im Klaren ist, ob das Verschwinden seiner Frau mit dem zwischenzeitlichen Verschwinden seines Vetters in Zusammenhang steht.

Theresa note.JPG (929 Byte)
Beherzte Münzerin der Bank in Delucia, die unseren Helden in letzter Sekunde die Flucht in das Bankgebäude ermöglichte.

Titanen
Irgendwie sind sie immer sehr groß und manchmal böse ...

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Veris
8-jährige Tochter der Bankbediensteten in Delucia

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Welenga ist eine Druidin, die einige Jahre ihres Lebens bei der sagenumworbenen Wasser- und Windfee Mindoulou dem Studium der magischen Kräfte des Meeres und der Stürme gewidmet hat. Sie lebt zwar im Wald, man sagt ihr aber eine innige Verbindung zu den Wassern der sieben Windrichtungen nach. Sie kämpft mit den Waffen der Frau, setzt diese jedoch in Gegenwart holder Männlichkeit allzu oft unüberlegt ein. Sie beherrscht die Kunst der Verwandlung und des bösen Blickes, der in die Seele ihres Gegenübers vorzudringen vermag. Es wird erzählt, dass Welenga den Echsen und Drachen zugetan ist, ja, sogar längere Zeit Seite an Seite mit ihnen lebte; doch niemand weiß, ob diese Geschichten wahr sind. Welenga ist der Sammelleidenschaft verfallen; in ihrem Unterschlupf irgendwo zwischen Cove und Minoc findet man unzählige Talismane und Amulette. Sie lebt dort sehr zurückgezogen im Einklang mit der Natur, ist aber immer bereit, ihren Beitrag zu leisten im Kampf gegen Ungerechtigkeit und Gewalt. Eine Freundschaft verbindet sie mit Wes.
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Wes verwandelt sich bei Vollmond. Dann muß er gegen Mitternacht zum Meer. Er wohnt in der Ebene östlich von Minoc in einer Holzhütte. Er hat ein Amulett; es leuchtet, wenn er sich verwandelt. Erst wird er ein Wassermann, aber nach dem dritten Mal verwandelt er sich in einen roten Tiger. Er ist ein Druide animagus. Er traf, benachrichtigt durch Welenga, mit Frigo Lumen am Roten Ogermoor ein.

Wyver
Geflügeltes Drachenwesen, (meist) ohne weitere vordere Gliedmaßen. Es gibt extrem viele und unterschiedliche Darstellungen, daher hier 'nur' ein Bilder-Link in die Elfwood-Galerie.

Zappmann Kööbes note.JPG (929 Byte)
Wirt im "Zum Hämmernden Schädel", eines von Reisenden gut besuchten Anwesens, das vier Tagesreisen von Skara Brae entfernt an einem Weg in einem Tal liegt und auch für Zwerge ein gutes Bier und zudem immer gutes Essen bietet.

Das Land Britannia

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